Hörhilfen werden zusehends teurer und werden für viele ihrer Träger zu einer nennenswerten, nicht geringfügigen Investition. Insbesondere die neuen In-Ear Geräte gelten als kostspielig. Für immer mehr Patienten und Kunden der Hörgerätehersteller, die sich für eine Hörhilfe entscheiden, stellt sich aus diesem Grund die Frage, ob nicht eine Hörgeräte-Versicherung sinnvoll wäre, um das kostspielige Gerät adäquat abzusichern. Andere argumentieren, die Hörgeräte seien doch bereits über eine bestehende Hausratversicherung in ausreichendem Maße abgedeckt.
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Obwohl niemand hofft, dass man eines Tages auf sie angewiesen sein wird, ist man doch froh, dass sie existieren: Die Rede ist von Prothesen – künstliche Nachbauten von bestimmten Gliedmaßen des menschlichen Körpers, die nach einer Amputation die Funktionalität eines bestimmten Körperteils imitieren können. Prothesen haben das Potenzial, das Leben von Personen, die entweder ohne bestimmte Gliedmaßen zur Welt gekommen sind oder diese im Lauf ihres Lebens verloren haben, entscheidend zu verbessern.
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Ein nicht unerheblicher Teil von Erkrankungen ist auf seelische Probleme zurückzuführen. Statt der, nicht ungefährlichen Therapie mit Psychopharmaka und anderen beruhigenden Arzneien, kann der Weg mit der Hilfe eines Psychotherapeuten gewählt werden. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, die sich nach dem Krankheitsbild des Einzelnen richten.
Die Verhaltenstherapie hat gute Erfolge im Bereich von Essstörungen oder Depressionen gezeigt. Der Patient bekommt im Lauf der Psychotherapie ein neues Verhaltensmuster erklärt, dass er verinnerlichen soll.
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Was versteht man darunter?
Eine Darmspiegelung wird auch Koloskopie oder als Colonoskopie bezeichnet. Diese Untersuchung widmet sich dem letzten Teil des Dünndarms sowie dem Dickdarm. Als Pionier auf dem Gebiert der Darmspiegelung gilt der schweizer Arzt Peter Dehyle.
Warum wird diese Untersuchung angeordnet?
Die Gründe, warum ein Arzt eine Darmspiegelung anordnet, können vielfältig sein. Ab dem 50. Geburtstag sollte beispielsweise einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung stattfinden. Gibt es in der Familie bereits Fälle von einem kolorektalem Karzinom wird diese Vorsorgeuntersuchung bereits am dem Alter von 20 Jahren angeordnet.
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Das CT, beispielsweise von Diagnostikum Wildau, ist eine radiologische Untersuchung, um Schichtbilder einer gewünschten Körperregion aufzuzeigen. Durch diese Bilder, auch Computertomogramme genannt, lassen sich die Lokalisation und etwaige Ausdehnung einer Verletzung (Fraktur) oder Erkrankung genauer bestimmen als mit herkömmlichen Röntgenaufnahmen. Dadurch sind diese in der Medizin bei weiterfolgenden Behandlungsmaßnahmen von maßgeblicher Bedeutung.
Als alternative Untersuchungsmethode zum CT kämen auch andere Verfahren, wie zum Beispiel die Kernspintomografie, Ultraschalluntersuchungen, nuklearmedizinische Untersuchungen oder eine Spiegelung (zum Beispiel Endoskopie) in Betracht.
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